“After all, he wrote this book here, and in the book it says he made us all to be just like him!
So if we're dumb, then God is dumb — and maybe even a little ugly on the side.”
- Frank Zappa

Bücher, Bücher, Bücher. Mein erstes eigenes Buch war Karius und Baktus, oh Mann, ich habe sogar davon geträumt. Ottfried Preussler ("Petrosilius Zwackelmann"), Michael Ende, Karl May, Hans-Otto Meissner (über die "Entdeckung" Nordamerikas). Irgendwann habe ich dann alles mögliche gelesen, was ich so bei meinen Eltern in die Finger bekam. Viel später, in Altona auf der Neuen Großen Bergstrasse, fand ich dann einen gutsortierten Buchladen (sämtliche Suhrkamp Taschenbücher in Reihenfolge der Farben an einer Wand!) wo ich regelmässig zum Schmökern hinging. Da gab's dann Stanislav Lem, Hermann Hesse, Sjöwall/Wallö usw, usw. Leider gab es den Laden irgendwann nicht mehr, aber da hatte ich mir auch schon einen Weg gebahnt.

Meine ersten Fachbücher habe ich über Boysen & Maasch aus USA besorgt. Und dann ein Wörterbuch daneben, bis es fliessend ging. Es gab diese Bücher über Mikroprozessortechnik nicht auf deutsch, es ging nicht anders. Als ich das erste Mal bei Boysen und Maasch rein ging, gab es dort vielleicht einen Meter Computerbücher (ich erinnere mich noch an ein Lehrbuch von Per Brinch-Hansen über Betriebssysteme, das mich ziemlich beeindruckte und zwar, weil ich damals so gut wie nichts verstand von dem, was dort beschrieben wurde), als ich das letzte Mal drin war (bevor die Europa Passage gebaut wurde), gab es dort nur noch Computer Literatur.

 Die Unterteilung in

fiction                  Krimis, Thriller, Romane und andere Belletristik                         und

non-fiction           Fach- und Sachbücher zum Thema Computer und Kommunikation

ist daher naheliegend.